Bei Eintreffen der Betriebsfeuerwehr voestalpine Böhlerwerk zu einem Unfall stellte sich
folgendes Bild dar: Bei einem vermuteten Auffahrunfall wurde ein Unfallgegner
über die Böschung geschoben und ist zwischen den Bäumen nach ca. 3 Meter
Fallhöhe stecken geblieben.
Da ein Fahrzeug so stark eingekeilt wurde, dass die verunfallte Person nicht aus dem Fahrzeug aussteigen konnte, wurde die T1-Fahrzeugbergung zur T2 Menschrettung hochgestuft und die FF Waidhofen/Ybbs -Stadt mit dem Kranwagen, sowie die FF-Rosenau zur Unterstützung angefordert.
Nach der Fahrzeugsicherung durch die BtF voestalpine Böhlerwerk und die Bergung der Unfallwracks, an denen erheblicher Sachschaden entstand, konnte die verunfallte Person glücklicherweise ohne den Einsatz von schwerem Bergegerät von selbst das Fahrzeug verlassen.
Die eingesetzten Feuerwehren verhinderten in weiterer Folge Umweltschäden durch aus den Unfallfahrzeugen auslaufende Betriebsflüssigkeiten, sicherten die Kraftfahrzeuge, an denen erheblicher Sachschaden entstand, und säuberten die Fahrbahn, um die Straße wieder schnellstmöglich für den Verkehr frei geben zu können.
Nach einer Stunde konnte die Polizei die Straße wieder für die
Öffentlichkeit frei geben.
Im Einsatz standen:
BtF voestalpine Böhlerwerk mit 10 Feuerwehrmitgliedern und 3
Fahrzeugen
FF-Rosenau mit LFB und schwerem Bergezeug
FF-Waidhofen/Ybbs -Stadt mit RLF und Bergekran
Rotes Kreuz mit Notarztwagen, Bezirkseinsatzleiter und
Rettungswagen
Polizei